Zahlreiche Projekte von Privaten, Unternehmen, Städten und gemeinden beweisen, dass die Energiewende machbar ist und viele Vorteile hat.

Und täglich werden es mehr.

Projektübersicht

  • 17.11.2014 - Der Holzwärmeverbund Untere Kniri AG in Stans beliefert seit Herbst 2011 einen grossen Teil der öffentlichen Gebäude des Kantonshauptortes, das Kapuzinerinnenkloster St. Klara, das Alters- und Pflegeheim Nidwalden und viele private Liegenschaften mit erneuerbarer und CO2-neutraler Wärme aus regionalem Holz. Die Hackschnitzel kommen aus den Wäldern der Genossenschaftskorporation Stans. Die Wertschöpfung bleibt somit zum grössten Teil in der Gegend.

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  • 12.11.2014 - Was bringt die Zukunft der Photovoltaik? Diese Frage stellten wir Sylvère Leu, bei Meyer Burger verantwortlich für neue Technologien. Nicht Science Fiction, sondern marktreife Technik für ein Energiesystem, in dem die Photovoltaik eine tragende Säule ist, lautet seine Antwort.

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  • 10.10.2014 - 84% weniger Heizöl, 40% weniger Strom und 75% weniger CO2 – so positiv schlägt die neue Energieversorgung der Lifa AG im aargauischen Densbüren heute zu Buche. Das war nicht immer so. Für ihre Laser-Schneidmaschinen benötigt das Unternehmen Druckluft und Kühlwasser, wobei grosse Mengen an Abwärme entstehen. Bis vor Kurzem entwich diese Abwärme ungenutzt in die Umwelt.

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  • 23.09.2014 - Etwas Innovatives sollte es sein – nicht etwas, das schon tausendfach erprobt ist: Nationalrat Peter Schilliger nahm vor Kurzem für sein Einfamilienhaus im luzernischen Udligenswil eine Solar-Eisspeicherheizung der Firma Viessmann in Betrieb. Der gelernte Sanitärzeichner mit Weiterbildung zum Heizungstechniker TS ist Mitinhaber der Herzog Haustechnik AG in Luzern, und für ihn ist klar: «Wenn wir in der Technik weiterkommen wollen, braucht es neue Ideen, und es braucht Objekte, mit denen man Erfahrungen sammeln kann.» Und mehr noch: «Als Fachbetrieb haben wir eine Mitverantwortung, wenn es um die Entwicklung und die Etablierung neuer Technologien geht.»

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  • 22.08.2014 - Das im Jahr 2007 gebaute, zu 100% solar beheizte Achtfamilienhaus bewährt sich bestens. Angenehm warmes Raumklima und immer genügend Warmwasser ist für die Mieter gesichert. Die Energiespeicherung aus der Sonne erlaubt zudem während neun Monaten des Jahres einen Wärmeverbund mit einem Einfamilienhaus. Nun baut Jenni Energietechnik im Solarpark Burgdorf zwei weitere solar beheizte Mehrfamilienhäuser.

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  • 13.08.2014 - Nicht mehr Öl, sondern Erdgas und Biogas einzusetzen, zahlt sich bei der Überbauung Riedhofpark in Zürich aus. Und zwar gleich dreifach: weniger Energiebedarf, deutlich geringere CO2-Emissionen und tiefere Heizkosten für die Mieter.

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  • 04.08.2014 - Vollverglaste Mehrfamilienhäuser sind nichts Neues, wird aber ein Teil der Glasfassadenelemente auf der Innenseite mit Holzfurnier hinterlegt, dann ergibt sich ein ganz neues, höchst ästhetisches Farbenspiel, wie bei den Minergie-Mehrfamilienhäusern an der Eichhornstrasse in Basel. Die Glasfassade wurde von der Ernst Schweizer AG in enger Zusammenarbeit, mit der Steuerwald Scheiwiller Architekten AG eigens für dieses Projekt entwickelt.

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  • 31.07.2014 - Parabolrinnenkollektoren heissen sie im Fachjargon, grosse Spiegel, die Sonnenlicht bündeln und über einen Wärmeträger in 180 Grad heissen Dampf umwandeln. Drei Käsereien in den Kantonen Graubünden, Freiburg im Jura erhitzen ihre Milch mit Solarwärme.

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  • 15.07.2014 - Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Wie wahr das im Energiebereich ist, zeigt das neue Holz-Einfamilienhaus in Glattfelden: Das nach Süd-West ausgerichtete Satteldach erntet Solarwärme und Solarstrom und ist auch noch ein Blickfang dank den mit dem Photovoltaik-Montagesystem Indach SOLRIF ästhetisch schön integrierten Solarstrommodulen inklusive zwei SOLRIF-Dachfenstern sowie unverglasten Kollektoren. Geheizt wird das Haus mit einem Kachelofen.

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  • Flumroc-Hauptsitz wird zum Kraftwerk

    Leuchtturmprojekt Bauen und erneuern

    14.07.2014 - Mit der Umwandlung ihres seit 30 Jahren bestehenden Hauptsitzes in Flums in ein Plusenergiehaus setzt Flumroc ein Zeichen für Nachhaltigkeit. Dank der optimalen Dämmung der Gebäudehülle ist der Restenergiebedarf sehr niedrig und wird mit erneuerbaren Energien gedeckt. Das herausragende optische Merkmal der Sanierung ist die spektakuläre Solarstromfassade.

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  • 10.07.2014 - Solarkollektoren, Specksteinofen und Solarstrommodule, das sind die drei Schlüssel zur erneuerbaren Energieversorgung des Berghauses Auerhahn auf 1450 m. ü. M. in Braunwald. Der DOMA-Grossflächenkollektor liefert die Grundwärme für das Gebäude, so dass es frostfrei bleibt, auch wenn die Hausbewohner nicht vor Ort sind. Eine einfache und verlässliche Lösung.

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  • 03.07.2014 - Kleine Wasserkraftwerke spielen eine bedeutende Rolle in der dezentralen Stromversorgung: Sie produzieren Strom lokal dort, wo er gebraucht wird, und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Netzstabilität. Zudem verbessern Sanierungen von bestehenden Kraftwerken die Ökologie der Flussläufe erheblich und erhöhen die Stromproduktion. Das zeigen die Wasserkraftwerke der ADEV Wasserkraftwerk AG, die sie in den letzten 20 Jahren erworben und saniert hat.

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  • Grüner Strom für 340 Haushalte

    Leuchtturmprojekt Sonne

    13.05.2014 - Auf zwei Dächern des Dämmstoffherstellers Saint-Gobain ISOVER AG in Lucens wurden 2013 auf insgesamt 7’838 m2 Solarpanels montiert – mehr als die Fläche eines Fussballfeldes. Die Photovoltaikanlagen produzieren Strom für durchschnittlich rund 340 Haushalte.

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  • 11.02.2014 - Der renommierte Energiepreis Watt d’Or, der einmal jährlich anlässlich der Neujahrsveranstaltung des Bundesamts für Energie (BFE) vergeben wird, zeichnet die besten Energieprojekte des Vorjahres aus. Der diesjährige Gewinner in der Kategorie Gebäude und Raum ist das Mehrfamilienhaus am Kirchrainweg 4a in Kriens. Das innovative Gesamtkonzept bietet überdurchschnittlichen Wohnkomfort bei gleichzeitig tiefer Umweltbelastung.

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  • Wohnen mit eigener Stromerzeugung

    Leuchtturmprojekt Heizen

    12.12.2013 - Blockheizkraftwerke erzeugen nicht nur Wärme, sondern auch Strom – und vereinfachen dadurch zusätzlich die Erlangung des Minergie-Zertifikats. Profitiert davon hat die Wohnüberbauung Paul-Reinhardstrasse in Weinfelden.

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  • Kehrichtabfuhr ist mit Biogas unterwegs

    Leuchtturmprojekt Nachhaltige Mobilität

    19.09.2013 - Seit anfangs 2013 sammelt die Stadt Zürich neben Gartenabfällen auch pflanzliche Küchenabfälle und Speisereste separat. Gesammelt werden sie mit Fahrzeugen, die mit Biogas betrieben werden, das aus eben diesen Abfällen produziert wird.

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  • 14.08.2013 - Solarstrom vom eigenen Dach fliesst bisher direkt ins lokale Stromnetz, was viele Hausbesitzer vom Bau einer Solarstromanlage abhält. Doch Solarstromspeicher machen es möglich, dass der eigene Strom fast vollständig selber gebraucht werden kann.

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  • 24.05.2013 - An der viel befahrenen Sihlfeldstrasse im Kreis 4 im Herzen von Zürich steht ein Wohngebäude aus den 20er Jahren mit 134 Wohnungen. 2009 wurde es umfassend saniert und durch vier zusätzliche Wohneinheiten im Dachgeschoss erweitert. Das steile, genau nach Ost und West ausgerichtete Giebeldach erhielt eine integrierte Sonnenkollektor-Anlage (Westseite) und eine grosse Photovoltaik-Anlage (Ostseite) eingebaut.

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  • 16.04.2013 - Geplant war eine Wärmepumpe. Weil die Häuser auf der falschen Strassenseite stehen, heizen nun stattdessen ein Blockheizkraftwerk und ein Gaskessel die neue Überbauung «im Lerchenfeld» in Wilen TG. Mit dieser Lösung wird der Minergie-Standard erreicht.

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  • 08.03.2013 - In Sumiswald steht eine solare Kräutertrocknungsanlage, die thermische Energie für die Prozesswärme nutzt und 2010 mit dem Schweizer Solarpreis ausgezeichnet wurde.

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  • Die Stadt St. Gallen setzt auf Geothermie

    Leuchtturmprojekt Umweltwärme

    22.02.2013 - Im März 2013 wurde mit der Tiefbohrung begonnen. Am 20. Juli 2013 kam es im Raum St.Gallen zu spürbaren Erschütterungen. Nun wird im Detail abgeklärt, worauf das Erdbeben zurückzuführen ist und wie die Situation im Untergrund genau aussieht. Bevor die Ergebnisse dieser Abklärungen vorliegen, ist noch offen, ob und wie das Geothermie-Projekt weiter fortgeführt wird.

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  • 06.02.2013 - Während andere die Machbarkeit einer Holzfeuerung prüfen und die politischen Rahmenbedingungen des Ausbaus der Wärmekraftkopplung immer noch debattiert werden, betreibt die ADEV Ökowärme AG bereits die zweite Generation von Wärmeverbunden, 10 davon mit Blockheizkraftwerken.

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  • 18.12.2012 - In Halden funkelt ein blauschwarzes Solardach von der ökumenischen Kirche. Die Eternit-Wellplatten von 1986 sind Vergangenheit. Die Kirche in Halden/St.Gallen ist nicht nur beliebter spiritueller Treffpunkt. Mit ihrer perfekt im Dach integrierten Photovoltaik-Anlage erzeugt sie jährlich gut 49'000 kWh.

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  • Höchster Windpark Europas

    Leuchtturmprojekt Wind

    20.11.2012 - Nun ist der höchste Windpark Europas komplett – seit 26. Oktober 2012 ist in der Talschaft Ursern die vierte Windturbine am Netz. „Der Park wird jährlich rund 4.5 Millionen Kilowattstunden Strom liefern“, freut sich Markus Russi, Betriebsleiter des Elektrizitätswerks Ursern.

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  • 15.11.2012 - Zwei Millionen Kilowattstunden Wasserstrom produziert das Kleinwasserkraftwerk auf der Engstligenalp, das in einem Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung liegt und mit der Zustimmung der Umweltverbände saniert wurde.

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  • Plusenergiewohnhaus dank Sanierung

    Leuchtturmprojekt Bauen und erneuern

    09.11.2012 - In Sichtdistanz zum AKW Mühleberg steht in Innerberg ein 1974 erbautes Einfamilienhaus, das durch eine gekonnte Sanierung vom Energiefresser zum Plusenergiewohnhaus mutierte und das seinen Energieverbrauch zu 177 Prozent selber deckt.

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  • Neuer Antrieb für die Fabrik

    Leuchtturmprojekt Effiziente Prozesse

    09.11.2012 - Die energetische Fitness eines Betriebes bringt viele Vorteile – nicht nur ökologische. Die Ernst Schweizer AG agiert erfolgreich am Markt und braucht trotz steigendem Umsatz und mehr Arbeitsplätzen gleich viel Energie wie 1978.

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  • 05.11.2012 - Im Juli 2012 ging sie ans Netz, die mit 3 MW Leistung grösste Windturbine der Schweiz im Walliser Dorf Charrat, ein paar Kilometer nord-östlich von Martigny. Jährlich wird die Anlage 6.5 Millionen Kilowattstunden Strom produzieren.

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  • Landwirte heizen ein

    Leuchtturmprojekt Biomasse

    05.11.2012 - Seit dem Winter 2011/2012 produzieren vier Landwirte im freiburgischen Wald Pellets mit dem von Oskar Schneuwly entwickelten BestPellet-Verfahren. Pelletiert wird Holz aus der Region für Wärme in der Region.

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  • Kraftwerk Gebäude

    Leuchtturmprojekt Heizen

    05.11.2012 - Das 2011 gebaute Firmengebäude der Heizplan AG in Gams ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Kraftwerk: „Die rund 60 kW Leistung Photovoltaik an unserer Ost- und Südfassade, auf zwei Trackern und auf dem Dach aufgeständert, liefern rund fünfmal so viel Energie, als im Gebäude gebraucht wird“, erklärt Peter Schibli, Inhaber und Geschäftsführer der Heizplan AG.

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  • 05.11.2012 - Dass erneuerbare Energien Synonym für regionale Wertschöpfung sind, zeigt auch das Nahwärmenetz in Châtel-St-Denis, das von der EBL als so genannter Contractor betrieben wird. „Seit das Nahwärmenetz Anfang 2011 den Betrieb aufnahm, liefert es Wärme, die dem Verbrauch von rund 233 Einfamilienhäusern entspricht“, erklärt Urs Gerhard, Projektmanager Wärme und Wärmecontracting bei der EBL.

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  • 05.11.2012 - Anfangs Juni 2012 erhielt die ADEV Solarstrom AG grünes Licht für den Bau der 2.9 MW-Solarstromanlage, die grösste dachintegrierte Anlage der Schweiz. Bereits Ende September 2012 ging die 25‘000 m2 grosse Anlage auf der Industriehalle im aargauischen Wohlen ans Netz.

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  • 13.08.2014 - Nicht mehr Öl, sondern Erdgas und Biogas einzusetzen, zahlt sich bei der Überbauung Riedhofpark in Zürich aus. Und zwar gleich dreifach: weniger Energiebedarf, deutlich geringere CO2-Emissionen und tiefere Heizkosten für die Mieter.

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  • 04.08.2014 - Vollverglaste Mehrfamilienhäuser sind nichts Neues, wird aber ein Teil der Glasfassadenelemente auf der Innenseite mit Holzfurnier hinterlegt, dann ergibt sich ein ganz neues, höchst ästhetisches Farbenspiel, wie bei den Minergie-Mehrfamilienhäusern an der Eichhornstrasse in Basel. Die Glasfassade wurde von der Ernst Schweizer AG in enger Zusammenarbeit, mit der Steuerwald Scheiwiller Architekten AG eigens für dieses Projekt entwickelt.

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  • 31.07.2014 - Parabolrinnenkollektoren heissen sie im Fachjargon, grosse Spiegel, die Sonnenlicht bündeln und über einen Wärmeträger in 180 Grad heissen Dampf umwandeln. Drei Käsereien in den Kantonen Graubünden, Freiburg im Jura erhitzen ihre Milch mit Solarwärme.

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  • 15.07.2014 - Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Wie wahr das im Energiebereich ist, zeigt das neue Holz-Einfamilienhaus in Glattfelden: Das nach Süd-West ausgerichtete Satteldach erntet Solarwärme und Solarstrom und ist auch noch ein Blickfang dank den mit dem Photovoltaik-Montagesystem Indach SOLRIF ästhetisch schön integrierten Solarstrommodulen inklusive zwei SOLRIF-Dachfenstern sowie unverglasten Kollektoren. Geheizt wird das Haus mit einem Kachelofen.

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